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Whitepaper: Wann es sinnvoll ist, Anlagen mit pilotgesteuerten Sicherheitsventilen auszustatten.

Sie möchten den Betriebsdruck Ihrer Anlage und damit den Wirkungsgrad erhöhen? Sie möchten Medienverlust im Falle des Abblasens reduzieren, bzw. beim Betrieb nahe zum Ansprechdruck minimieren?

Üblicherweise wird eine Anlage, je nach Regelwerk und Mediumart, bei 85 – 90 % des maximal zulässigen Betriebsdruck gefahren. Der Grund hierfür liegt bei den federbelasteten Sicherheitsventilen, denn der Betriebsdruck der zu schützenden Ausrüstung muss unter dem Schließdruck des Sicherheitsventils liegen. Die meisten Hersteller sowie die Regelwerke empfehlen einen Sicherheitsabstand von 3 – 5 % zwischen Schließdruck und Betriebsdruck, um ein sauberes Schließen des Ventils zu gewährleisten und wieder eine gute Sitzdichtheit zu erhalten.

Pop Action pilotgesteuerte Sicherheitsventile, wie die Type 811 von LESER öffnen und schließen schlagartig. Es öffnet bei einer Überdruckdifferenz von 1 %. Das Schließen erfolgt bei einem Druck von 97 % vom Ansprechdruck und kann weitergehend bis 85 % eingestellt werden. Durch die Öffnungsdruckdifferenz von 1 % und die Schließdruckdifferenz von -3 % ist der Vorgang deutlich kürzer als bei einem federbelasteten Sicherheitsventil. Dadurch reduziert sich der Mediumverlust.

Pilotgesteuerte Sicherheitsventile können hohe Gegendrücke und große Massenströme bei gleichzeitig hohen Drücken zuverlässig absichern. Entdecken Sie diese und weitere Fachthemen wie Einbauhöhe, Gewichtsreduktion oder Grenzen von Weichdichtungen im neuen LESER Whitepaper zum pilotgesteuerten Sicherheitsventil.

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Erfahren Sie im neuen Whitepaper, wann es sinnvoll ist, Anlagen mit pilotgesteuerten Sicherheitsventilen auszustatten. Sie erhalten Information zu der Funktion, den Vorteilen und den Grenzen von pilotgesteuertes Sicherheitsventilen. 
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