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Das pilotgesteuerte Sicherheitsventil für hohe Drücke nimmt wichtige Hürde

 

Das neue LESER Pilotgesteuerte Sicherheitsventil für hohe Drücke hat Tests bei Ansprechdrücken bis 610 bar absolviert.

Zuvor hat das Projektteam um den Projektleiter Oliver Brommer fast eineinhalb Jahre lang an der Weiterentwicklung des pilotgesteuerten Sicherheitsventils für hohe Drücke gearbeitet. „Digitale Werkzeuge, wie CFD (Computational Fluid Dynamics) und FEM (Finite-Elemente-Methode), gepaart mit der Praxiserfahrung aus 1,5 Millionen Sicherheitsventilen im Betrieb, bilden die Basis für diese Neuentwicklung“ erklärt Oliver Brommer. „Aber Simulationen unterliegen immer auch Annahmen, deshalb verlassen wir uns in unserer Entwicklung nicht nur auf digitale Arbeitsweisen, sondern prüfen auch unter realen Bedingungen die Funktion.“

 

Und so hat das Team das neue Ventil bei dem Spezialisten für Hochdruckpumpen, URACA, getestet. Überprüft wurden Ansprechdruck, Modulation und Leistung des Piloten im Zusammenspiel mit dem Hauptventil bei über 600 bar Druck. Bei diesen Bedingungen stoßen alle Sicherheitsventilprüfstände an ihre Grenzen.

Die Ergebnisse werden jetzt im Detail ausgewertet und in weiteren Tests verifiziert.